Umfrage FDP Baden-Württemberg & LIM: Mittelstand in Not – wie können wir helfen?

Die FDP Baden-Württemberg hat mit Unterstützung des Liberalen Mittelstands Baden-Württemberg (LIM) eine Online-Umfrage unter Mittelständlern und Kleinbetrieben gestartet. So wollen wir allen Mittelstandsfirmen im Lande die Chance geben, Wünsche an die Politik zu äußern sowie kurz und knapp mitzuteilen, wo sie der Schuh aktuell besonders drückt. Das Umfragetool ist bequem über die Webseite der Landes-FDP abrufbar: https://www.fdpbw.de/mittelstand-in-not/

Nur drei Fragen werden gestellt

Bei der Mittelstandsumfrage der FDP handelt es sich nur um drei Fragen: Was brauchen Sie jetzt?  Wie können wir (als FDP) Ihnen helfen?  Haben Sie eine Strategie, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen? Schnell können interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Antworten eingeben.

Theurer: „Politik muss genau den Bedarf treffen“

Zum Start der FDP/LIM-Umfrage sagte FDP-Landesvorsitzender und Mitglied im Bundesvorstand, Michael Theurer (siehe Foto): „Durch die Auswirkungen der Corona-Krise sind viele kleine und mittlere Unternehmen im Land unverschuldet in große Not geraten. Zu Recht erwarten sie von der Politik jetzt konkrete Hilfsmaßnahmen. Doch damit diese Maßnahmen auch wirksam sein können, müssen sie möglichst genau den Bedarf der betroffenen Unternehmen treffen. Hier ist uns Ihre Meinung wichtig. Nehmen Sie an unserer Befragung teil und sagen Sie uns, was wir jetzt für Sie tun können!“

LIM-Ziel: mehr Mittelstandskompetenz in die Parlamente

LIM-Landesvorsitzender Dr. Thilo Scholpp unterstützt die Umfrage-Idee der Landes-FDP. Denn für die Vorfeldorganisation der Partei laute das oberste Ziel: „Mehr Mittelstandskompetenz in die Parlamente bringen, die Politik immer wieder auf die Bedeutung von KMU hinweisen sowie Unternehmer für Mandante gewinnen“. Scholpp verweist bei der Umfrage auf einen positiven Nebeneffekt für Teilnehmer: „Jeder Mittelständler kann zustimmen, dass seine Antworten mit Firmenname und Logo auf der Webseite der FDP Baden-Württemberg publiziert werden. Das macht auf die Firma aufmerksam und zeigt, wie die Mittelständler mit der Corona-Krise umgehen.“

 

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