Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Der Liberale Mittelstand Hessen verurteilt den Angriff Russlands auf einen souveränen, demokratischen Staat und erklärt seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. „Wir hoffen, dass der russische Präsident die aggressiven, kriegerischen Handlungen gegen die Ukraine zeitnah einstellt und zu einem vernunftgetriebenen Dialog zurückkehrt“, so der Landesvorsitzende Christopher Martin am Donnerstag. Das russische Narrativ einer Bedrohung durch das Nachbarland sei über Wochen vorbereitet worden und nun in einem absurden Angriffskrieg geendet, der jeder Grundlage entbehre, so der Landesvorsitzende.
Wichtig sei es nun, als europäische und westliche Wertegemeinschaft mit einer einheitlichen Stimme zu sprechen und dem russischen Machthaber die Konsequenzen seines Handelns aufzuzeigen. Der Verband spreche sich daher für harte wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland aus. Wie bereits der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff richtig festgestellt habe, lägen derzeit alle Optionen auf dem Tisch. „Wir erwarten von Deutschland, der EU und der NATO, dass sie der russischen Staatsführung auf wirtschaftlichem und finanziellem Wege klarmachen, dass dieser Angriffskrieg nicht toleriert wird.“