Liberaler Mittelstand e.V.: Nachtragshaushalt 2024 muss Investitionen ankurbeln

Die Vorsitzende der Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand, Angelika Hießerich-Peter, betont in ihrer aktuellen Stellungnahme zu einem möglichen Nachtragshaushalt 2024 die Notwendigkeit, Investitionen zu fördern und wirtschaftliche Impulse zu setzen.

„Ein Nachtragshaushalt 2024 böte die Chance, wichtige Weichen für die Zukunft unserer Wirtschaft und unseres Wohlstands zu stellen“, so Hießerich-Peter. „Unser Ziel muss es sein, Investitionen anzukurbeln, um nachhaltiges Wachstum und Innovation zu fördern. Dabei darf eine Erhöhung der Kosten für den Sozialstaat nicht im Fokus stehen.“

Hießerich-Peter hebt hervor, dass der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft gezielt unterstützt werden muss. „Wir brauchen einen Nachtragshaushalt, der Impulse für Wirtschaft und Wohlstand gibt und die Mitte der Gesellschaft erreicht. Kleine und mittlere Unternehmen benötigen dringend Unterstützung, um sich in einem zunehmend globalisierten und digitalisierten Markt behaupten zu können.“

Die Vorsitzende der Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand sieht in Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Digitalisierung die Schlüsselbereiche, die gestärkt werden müssen. „Nur durch gezielte Investitionen in diese Bereiche können wir sicherstellen, dass Deutschland wettbewerbsfähig bleibt und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine nachhaltige Wirtschaftspolitik setzt auf Wachstum und Innovation, nicht auf die Ausweitung des Sozialstaates.“

Hießerich-Peter fordert daher die Bundesregierung auf, in einem möglichen Nachtragshaushalt 2024 klare Prioritäten zu setzen und Investitionen in die Zukunft unseres Landes zu ermöglichen. „Es ist entscheidend, dass wir jetzt die richtigen Entscheidungen treffen, um die wirtschaftliche Basis zu stärken und den Wohlstand in unserer Gesellschaft zu sichern.“

V.i.S.d.P.: Viktor W. Piel, T. 0175-5683536

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