Am vergangenen Wochenende fand der Bundesparteitag der FDP statt, auf dem sich die Bundesvereinigung des liberalen Mittelstands erfolgreich Gehör verschaffen konnte. Die Veranstaltung zog zahlreiche Delegierte und Interessierte aus dem gesamten Land an und bot eine hervorragende Plattform für den Austausch zu den Themen des deutschen Mittelstands.
Die Bundesvorsitzende Angelika Hießerich-Peter hatte die Gelegenheit in der Aussprache die Bundesvereinigung mit Ihrer Neupositionierung vorzustellen und mit Nachdruck um eine stärkere Zusammenarbeit zu werben. Darüber hinaus war Sie eingeladen in einer Podiumsdiskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung mit Vertretern der Industrie und der Verbände über den notwendigen Abbau von Bürokratie im Mittelstand zu diskutieren, wodurch die gesamte Wirtschaft signifikant entlastet werden kann.
Die Gespräche des Vorstandes des liberalen Mittelstands konzentrierten sich im Rahmen des Bundesparteitages der FDP auf die zentralen Themen Innovationen, Digitalisierung und Wirtschaftsförderung. Vertreter aus verschiedenen Branchen und Regionen berichteten von ihren individuellen Erfahrungen und Herausforderungen und stellten auch ihre individuellen Lösungsansätze vor. Der Liberale Mittelstand hat es sich aktuell zur Aufgabe gemacht, diese Interessen der Unternehmen noch stärker zu unterstützen. Dazu wurden bereits konkrete weiterführende Gespräche mit den einzelnen Branchenvertretern verabredet.
Der Bundesparteitag der FDP bot insgesamt eine ausgezeichnete Gelegenheit für den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft und zeigte, dass der Mittelstand eine sehr starke Stimme hat, die aber auch gehört werden muss. Dazu will der Liberale Mittelstand quasi als Verstärker fungieren und die Themen an den richtigen Stellen adressieren. Es bleibt zu hoffen, dass die diskutierten Ideen und Vorschläge in zukünftige politische Entscheidungen einfließen und dazu beitragen, den Mittelstand in Deutschland wieder deutlich zu stärken.