Aktuelles aus Bund und Ländern
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Sarah Zickler, Generalsekretärin des Liberalen Mittelstand, stellt sich entschieden gegen Wirtschaftsminister Robert Habecks Gesetzesentwurf zur Dekarbonisierung der Wärmenetze. Zickler macht kein Geheimnis aus ihrer Entrüstung über den Plan, umfangreiche private Daten von Immobilienbesitzern durch Länder und Kommunen erheben zu lassen.
Der Bundesverband Liberaler Mittelstand übt Kritik am von Bundeswirtschaftsminister Habeck vorgelegten Arbeitspapier zum Industriestrompreis und wertet dies als einen Affront gegenüber den etlichen Millionen kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Bundesrepublik.
Für die Festlegung des Mindestlohns ist normalerweise ein Gremium zuständig, welches aus Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern besteht. Die jüngste Erhöhung des Mindestlohns von 10,45 Euro auf zwölf Euro pro Stunde zum 1. Oktober wurde jedoch von der Regierung und einer eigens dafür eingesetzten Kommission beschlossen, was als einmalig bezeichnet wurde.
In fast allen Industrieländern ist der Anteil der jungen Erwachsenen zwischen 25 und 34 Jahren, die nur eine geringe oder gar keine Schulbildung haben, in
Angesichts des Personalmangels in den Behörden und Ämtern, ist es nach Meinung Köhlers unumgänglich, „dass wir die Bürokratie entrümpeln und durch Digitalisierung erleichtern und vereinfachen“. Dr. Köhler warb im Hinblick auf die Fehler bei Energieversorgung und Lieferketten auch für mehr Vielfalt in den Handelsbeziehungen und forderte, dass eine neue Globalisierungsstrategie, der nächste Schritt in der völlig verfahrenen Wirtschaftspolitik sein muss.
Zu einer „Krisensitzung“ in ganz besonderem Rahmen hatte der Liberale Mittelstand Bayern e.V. am Freitag, den 21.10.2022 ins Schloss Blutenburg, in München geladen. Hintergrund und
Der Bundesverband Liberaler Mittelstand fordert den Einsatz aller verfügbaren ordnungspolitischen Mittel, um die Versorgung der Betriebe mit bezahlbarer Energie sicherzustellen. „Viele mittelständische Betriebe stehen vor
Im neuen Online-Handelsregister sind seit 1. August 2022 sensible personenbezogene Daten von Unternehmern, Aufsichtsräten, Geschäftsführern und Vorständen frei zugänglich veröffentlicht. Dazu gehören Angaben zu Beteiligungen,
30 Prozent aller Betriebe in Deutschland klagen noch immer über einen schlechten Zugang zu schnellem Internet [DIHK 2022]. Das exponentielle Wachstum der Informationstechnologie erfordert jedoch
„Bei den Überlegungen, wie man freie Ausbildungsplätze besetzen kann, hat das Thema Integration zurzeit eine wichtige Rolle. Auch bei uns im Landkreis Miesbach, bleiben immer
Europa als geeinter Wirtschaftsraum ist einer der Grundpfeiler für den Erfolg der mittelständischen Unternehmen. Deshalb war der Liberale Mittelstand Schwaben am Samstag den 7. Mai
Eine Woche Fokus auf IT-Security. Wir beleuchten Trends, Konzepte und Lösungen, um Ihr Unternehmen sicherer zu machen. Die Thementage: 04.04. KEINE CLOUD IST KEINE OPTION
Der Liberale Mittelstand Bayern Digitaler-Themen-Stammtisch mit Frank Schäffler Der Euro wäre inzwischen Geschichte und viele Euroländer längst bankrott, wenn die Zinsen auf dem Niveau der
Die EU-Kommission hat im Rahmen der sogenannten „EU-Taxonomie“ einen Richtlinienvorschlag zur Neufassung der Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) der Unternehmen gemacht. Danach müssen Banken
Der Fachkräftemangel führt in der deutschen Wirtschaft zu jährlichen Einbußen von zweistelligen Milliardenbeträgen. So fehlen beispielsweise mehr als 140.000 MINT-Fachkräfte [IW Institut der Deutschen Wirtschaft]
Der Liberale Mittelstand Bayern beklagt die Auswirkungen des Fachkräftemangels im Mittelstand gerade bei jungen Fachkräften aufgrund der demografischen Entwicklung. Deshalb ist im Bereich der Ausbildung