Interview zum Markt Zentralasien

Heute ist in der Deutschen Allgemeinen Zeitung in Kasachstan ein Interview erschienen, in dem ich als Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstandes Berlin u. a. die Mittelständler dazu aufgerufen habe nach Zentralasien zu schauen und neue Opportunitäten ausfindig zu machen. Zentralasien bietet viele Möglichkeiten, doch leider weiß der deutsche Unternehmer zu wenig über diese Region, in der wirtschaftlich und politisch viele Veränderungen stattfinden, Bescheid. China, die Türkei oder auch  Süd-Korea investieren Millionen von Euro in die dortige Wirtschaft, der deutsche Mittelstand, obwohl auch schon diverse Firmen vor Ort sind,  ist dennoch, aus meiner Sicht, zu wenig vertreten. Dies sollte sich in der Zukunft ändern. Wie sagte gerade der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) , Dr. Martin Wansleben auf einer Journalistenkonferenz des Korrespondenten-Cafe: „Handeln ist besser als Nicht – Handeln“. Mit dieser Maxime forderte Dr. Wansleben die deutsche Wirtschaft, den Unternehmer und den Mittelstand dazu auf in die Welt herauszugehen, das unternehmerische Risiko nicht zu scheuen, nach neuen Märkten, nach neuen Geschäftsideen und neuen Zulieferern Ausschau zu halten. Dem ist nichts hinzuzufügen. Der Liberale Mittelstand Berlin möchte dazu einen Beitrag leisten.

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ENGLISH: Today, an interview was published in the Deutsche Allgemeine Zeitung in Kazakhstan, in which I, as the regional chairman of the Liberaler Mittelstand Berlin, called on small and medium-sized businesses to look to Central Asia and identify new opportunities. Central Asia offers many opportunities, but unfortunately German entrepreneurs know too little about this region, where many economic and political changes are taking place. China, Turkey and South Korea are investing millions of euros in the local economy, but German small and medium-sized enterprises, although there are already a number of companies there, are, in my view, too little represented. This should change in the future. As the Managing Director of the Association of German Chambers of Industry and Commerce (DIHK), Dr. Martin Wansleben, said at a conference of journalists at the Correspondents‘ Cafe: „Action is better than inaction“. With this maxim, Dr. Wansleben called on German business, entrepreneurs and small and medium-sized enterprises to go out into the world, not to shy away from entrepreneurial risk, to look for new markets, new business ideas and new suppliers. The Liberale Mittelstand Berlin would like to make a contribution to this.

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