Christoph Waitz, Vorsitzender des Liberalen Mittelstand Sachsen, bewertet den Koalitionsvertrag der sächsischen Landesregierung, der neuen Kenia-Koalition, mit Sorge und Skepsis. „Offenkundig spielen die Interessen des sächsischen Handwerks und Mittelstands keine Rolle“. Zwar werde die Förderung des Mittelstands zum Beispiel durch Bürokratieabbau an mehreren Stellen ausdrücklich erwähnt, doch in der Praxis sieht Waitz in der geplanten Novellierung des Vergabegesetzes Regelungen, die das Vergabeverfahren bürokratischer, zeit- und kostenintensiver machen. „Aus unserer Sicht ist der Koalitionsvertrag eine Mogelpackung, die das sächsische Handwerk und Mittelstand nicht wettbewerbsfähiger macht und nicht auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet“, so der Chef des Liberalen Mittelstandes in Sachsen.
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Foto (frei): Christoph Waitz, Vorsitzender Liberaler Mittelstand Sachsen
Peter Wolff, Pressesprecher Liberaler Mittelstand Sachsen 09.01.2020
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